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Zweihundert Kilometer pro Stunde nach FahrplanTeil 11: Tenderlok mit zwei Treibradsätzen In den Teilen 1 und 2 dieses Kapitels haben wir uns nur um die Lokomotive gekümmert. Zum angehängten Zug hatten wir nur bemerkt, dass auch er leichter werden muss. Dass die Lok, obwohl wir sie als Tenderlokomotive bezeichnet haben, nicht mehr alle Vorräte an Bord hat, war ja selbst bei der schweren, in Kapitel 10 vorgestellten Variante schon der Fall gewesen. Der angehängte Wassertender bringt aber relativ viel zusätzlichen Luftwiderstand. Deshalb wurde die leichte Variante erst dadurch erfolgsversprechend, dass ein Weg gefunden wurde, auch auf den Wasserwagen verzichten zu können. Dazu war ein Kontakt mit Herstellern von D-Zugwagen, insbesondere mit der Firma Wegmann hilfreich. Es stellte sich heraus, dass moderne Wagen so leicht und trotzdem stabil gebaut werden können, dass man jedem noch einen Wassertbehälter von 8m³ mitgeben kann. Genaueres dazu unten am Anfang der Berechnungen. Einige Proberechnungen zur Variante für leichte Züge mit auf die Wagen verteiltem Wasservorrat Diese Sammlung ist noch in Arbeit und soll nach und nach erweitert werden. |
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