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Eisenbahn ab Epoche 1

Eisenbahn ab Epoche 2 :

 

   Einführende Seiten :
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   Arbeitskreis 200 km pro Stunde
            nach Fahrplan

 

      Ein neuer Arbeitskreis von
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   Eine Lokomotivkonstruktion
         zur Diskussion
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Zweihundert Kilometer pro Stunde nach Fahrplan

Teil 11: Tenderlok mit zwei Treibradsätzen
            Leichte Version ohne Hilfsantrieb

Teil 11.1. Gründe für die Abmagerung und Ergebnis
Teil 11.2. Beschreibung
Teil 11.3. Einige grobe Berechnungen zur Beurteilung des Konzeptes

In den Teilen 1 und 2 dieses Kapitels haben wir uns nur um die Lokomotive gekümmert. Zum angehängten Zug hatten wir nur bemerkt, dass auch er leichter werden muss. Dass die Lok, obwohl wir sie als Tenderlokomotive bezeichnet haben, nicht mehr alle Vorräte an Bord hat, war ja selbst bei der schweren, in Kapitel 10 vorgestellten Variante schon der Fall gewesen. Der angehängte Wassertender bringt aber relativ viel zusätzlichen Luftwiderstand. Deshalb wurde die leichte Variante erst dadurch erfolgsversprechend, dass ein Weg gefunden wurde, auch auf den Wasserwagen verzichten zu können.

Dazu war ein Kontakt mit Herstellern von D-Zugwagen, insbesondere mit der Firma Wegmann hilfreich. Es stellte sich heraus, dass moderne Wagen so leicht und trotzdem stabil gebaut werden können, dass man jedem noch einen Wassertbehälter von 8m³ mitgeben kann. Genaueres dazu unten am Anfang der Berechnungen.

Einige Proberechnungen zur Variante für leichte Züge mit auf die Wagen verteiltem Wasservorrat

Diese Sammlung ist noch in Arbeit und soll nach und nach erweitert werden.
Achtung! Die gelbe Kurve im folgenden Zugkraftdiagramm, berechnet nach Kother, war Anfang der 1930-er Jahre noch nicht bekannt.

 

                  

 

 

 
 


 
 

Fortsetzung Teil 12
 
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