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      Güterzug- taugliche Schnellfahrstrecke
                        Stuttgart- Augsburg

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Studien zu Aus- und Neubaustrecken in Südwestdeutschland

Güter- und Schnellfahrstrecke Stuttgart- Augsburg

Kapitel 1: Frühere Trassenvorschläge
 
Kapitel 2: Varianten zwischen Stuttgart und Schwäbischer Alb
             2.1. Vergleich von Varianten, die eine nicht Güterzug- taugliche SFS Wendlingen- Ulm einbeziehen
             2.2. Anbindung von Reutlingen und Tübingen
             2.3. Ausbau der Filstalstrecke oder Schnellfahrstrecke Wendlingen- Ulm
             2.4. Güterzug- und Schnellfahrtaugliche Neubaustrecke
 
Kapitel 3: Überquerung der Schwäbischen Alb, Umweg über Ulm
 
Kapitel 4: Varianten zwischen Ulm bzw. Donautal und Augsburg
 
 

Fotos zu Kapitel 2.2, Flughafen- Neckartal, Westtrasse

Foto Filder 84 An der L1208a, Echterdingen- Bernhausen. Der Radweg, links, verläuft auf der stillgelegten Bahntrasse nach Bernhausen- Neuhausen. Rechts hinter den Büschen liegt die autobahnähnliche B27. Die in der Studie vorgestellte Neubautrasse würde etwa in der Blickachse die Straße mit einer Überführung überqueren.

 

Foto Filder 86: Blick nach Nordwesten auf die B27. Links das Industriegebiet von Bonlanden. Hier, rechts neben der B27 könnte das Nordwestende eines Kreuzungsbahnhofs liegen, eventuell mit Bahnsteig und Personen- Unterührung unter der B27.

Foto Filder 08 An der Straße Harthausen- Grötzingen, Blick nach Südosten. Die weiß glänzenden, mit Folien belegten Felder liegen auf einer Anhöhe schon jenseits des Neckartals. Davor der letzte Filder- Bergrücken, durch den der nördlichere Tunnel geht. Der Bergsporn zwischen Aichtal und Neckartal, durch den der zweite Tunnel geht, ist niedriger und verdeckt. Hinter den Hecken im Vordergrund, in dem ersten sichbaren Tal, das nach rechts, nach Grötzingen hinabführt, kann man sich das Tunnelportal vorstellen. Das Weitwinkelobjektiv lässt das Tal entfernter erscheinen, als es ist.

Foto Filder 15:  An der Aich am östlichen Ortsende von Grötzingen. Blick zum letzten Bergrücken vor dem Neckartal. Das Tunnelportal wäre etwa in Bildmitte beim Waldrand. Weil das Tal locker bewaldet ist, durchsetzt mit einigen kleinen Weiden, würde das niedrige Viadukt nur von den höheren Straßen des Neubaugebietes ins Auge springen. Die Osttrasse hätte ihr etwas höheres Viadukt einige hundert Meter weiter entfernt.

Foto Filder 19 Blick auf das Aichtal östlich des Neubaugebietes von Grötzingen. Das Viadukt der Westtrasse wäre etwa auf halber Hanghöhe in Bildmitte. Dasjenige der Osttrasse, ebenfalls auf halber Höhe der dort höheren Berge, kann man sich etwa unter den weißen Gebäuden denken. Diese gehören zum Ortsteil Hardt, während Wolfschlugen durch den gegenüberliegenden Berg verdeckt ist.

Foto Filder 22
Blick auf das Neckartal bei Neckartailfingen, dessen östlichstes Wohngebiet rechts zu sehen ist. Von dort sieht man eine Straße an den Fuß des gegenüberliegenden Berges gehen, auf dem man links die weiß reflektierenden Felder vom Bild 08 wiedererkennt. Die Straße geht zum Bahnhof an der Altstrecke, die dort rechts auf halber Hanghöhe in das Seitental nach Süden abbiegt. Das niedrige, aber fast eineinhalb Kilometer lange Neckartalviadukt würde etwa am linken Bildrand den im Wald versteckten Neckar überqueren. Sein Ende wäre etwa dort, wo die Straße und der kurze Zweig hinzeigen.

 
 

Stand 15.04.11                                           Zurück zur Startseite