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      Güterzug- taugliche Schnellfahrstrecke
                        Stuttgart- Augsburg

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Studien zu Aus- und Neubaustrecken in Südwestdeutschland

Güter- und Schnellfahrstrecke Stuttgart- Augsburg

Kapitel 1: Frühere Trassenvorschläge
 
Kapitel 2: Varianten zwischen Stuttgart und Schwäbischer Alb
             2.1. Vergleich von Varianten, die eine nicht Güterzug- taugliche SFS Wendlingen- Ulm einbeziehen
             2.2. Anbindung von Reutlingen und Tübingen
             2.3. Ausbau der Filstalstrecke oder Schnellfahrstrecke Wendlingen- Ulm
             2.4. Güterzug- und Schnellfahrtaugliche Neubaustrecke
 
Kapitel 3: Überquerung der Schwäbischen Alb, Umweg über Ulm
 
Kapitel 4: Varianten zwischen Ulm bzw. Donautal und Augsburg
 
 

Fotos zu Kapitel 2.4, Güterzugtaugliche Neubaustrecke

Abschnitt bei Heiningen

Zuerst vier Bilder von den Landschaften, durch die eine nördlich an Heiningen vorbeiführende
Neubaustrecke weitab von den Ortschaften, also ohne Lärmbelastung, gebaut werden könnte.
Ab Bild 5 geht es um die südliche Trasse.

Bild 1 (oben): Nördlich von Betzgenriet, Blick nach Osten. Eine Schnellfahrstrecke könnte etwa
durch den Fotostandort verlaufen, sich dann an die rechts sichtbare Hochspannungsleitung annähern und am
Hang links neben ihr bis zum Bergrücken dahinter weiterführen.
 

Bild 2 (oben): Nördlich von Heiningen auf dem Bergrücken, der sich bis Göppingen hinzieht.
Man sieht wieder die Hochspannungsleitung als Orientierungshilfe, in deren Nähe auch dieser
Berg in einem Einschnitt durchquert würde.
 

Bild 3 (oben): Ähnlicher Standpunkt wie im vorigen Bild, jedoch entgegengesetzte Blickrichtung auf
Göppingen- Ursenwang (links) und Eschenbach (rechts). Um auf die Südseite von Ursenwang zu gelangen, müssten
beide Trassenvarianten den kleinen Vorberg in der Mitte untertunneln.
 

Bild 4 (oben): Hier das an Bild 3 nördlich anschließende Panorama. Die links sichtbaren Häuser gehören
zum Göppinger Vorort Manzen, und die kleineren davor, kaum zu unterscheiden, zu Göppingen- St.Gotthardt.
Die beiden Wohngebiete sind durch ein Tal getrennt. Es könnte sich ergeben, dass eine Variante, die vom
Fotostandort zum Filstal bei Süßen durch einen einzigen, längeren Tunnel führen würde, billiger wäre,
als der Bogen südlich um Ursenwang herum mit seinen zwei kürzeren Tunneln. Das Tunnelportal des direkten
Tunnels würde vor St.Gotthardt liegen.
 

Bild 5 (oben): Nördlich von Bad Boll, Blick nach Südosten. Links Heiningen, rechts Dürnau. Weil der Fotostandort
in der Nähe der Südvariante am Beginn eines zur Fils hinabführenden Tals liegt, kann man nicht auf die
Hochebene schauen. Vielmehr sieht man nur die Kante, durch die ein flacher Einschnitt gebaut würde, etwa bei einem
Drittel zwischen den Kirchtürmen, von Heiningen aus gerechnet.
 

Bild 6 (oben):
An der Straße zwischen Dürnau und Heiningen. Bei einer Feinplanung müssten hier auch einige
Aussiedlerhöfe beachtet werden. Der Lärmschutz von Heiningen hätte aber höhere Priorität.
 

Bild 7 (oben):
An der Straße Heiningen- Gammelshausen mit Blick auf Eschenbach. Man sieht die langgezogene
Lage dieses Ortes auf der sich etwa zwanzig Meter über die Ebene erhebenden Bergnase. Diese
müsste von einer südlichen Trassenvariante untertunnelt werden.
 

Bild 8 (oben):
Blick von den letzten Häusern Ursenwangs nach Schlat. In der Mitte zwischen den Siedlungen würde die
Neubaustrecke (ab hier für beide Varianten) rechts in einem Einschnitt, links auf einem Damm verlaufen. Das
Bachbiotop und die benachbarte Straße nach Schlat würden weitgespannt überbrückt.
 

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Stand 23.06.11                                           Zurück zur Startseite