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Studien zu Aus- und Neubaustrecken in SüddeutschlandAusbau der Neckartal- und Filstal- Altstrecke und abzweigende VariantenAusbau der Filstalbahn bei Salach, Süßen und GingenDies ist die Beschreibung zu einem weiteren Abschnitt der Filstalbahn. Von Westen nach Osten fortschreitend, begannen
die Vorschläge zum Ausbau der Altstrecke mit den Abschnitten: Weil dieser Abschnitt im heutigen Zustand der Idealtrassierung schon recht nahekommt, ist es nicht nötig, mehrere Ausbauvarianten zu erarbeiten. Die Kartenskizze kann also ohne viel Worte von West nach Ost erklärt werden. Wegen der Platzprobleme in Eislingen hatte ich im vorigen Abschnitt vorgeschlagen, hier nur ein einziges zusätzliches Gleis für die S− Bahn zu bauen. Damit es keine Probleme mit der Fahrplangestaltung gibt, sollte die eingleisige Teilstrecke möglichst kurz sein. Noch vor der Station Salach werden daher wieder zwei Gleise zugefügt. |
Aufwand für zusätzliche Gleise einer S− Bahn |
Vergrößerung des Kurvenradius bei Süßen |
Vorschlag zur S- Bahn in Gingen |
Was Gingen angeht, bietet sich eine eingleisige Tunnelstrecke unter der Brunnenstraße an, wobei
der Bahnsteig an der Bahnhofstraße entlang der Fils in einem offenen Trog liegen könnte. Je
nachdem, wie der weitere Verlauf in Kuchen gewählt würde, würde die Tunnelstrecke entweder
entlang der Fils oder, wie gezeichnet, unter der Lindenstraße fortgesetzt. Von dieser könnte auch
direkt wieder die Altstrecke erreicht werden, wenn Kuchen und Geislingen kein Interesse an weiteren Stationen haben.
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Weiter geht es im Osten mit dem Abschnitt:
Varianten bei Geislingen
Anmerkung zur Maßstäblichkeit der Karten: Fehlertoleranz gegenüber
amtlichen Karten bis zu 10%, daher nicht als
Ausgangsunterlage für weiterführende Arbeiten geeignet. Gute Übersichtlichkeit für
weniger geübte Leser hatte Vorrang.
Weitere Infos dazu auf der folgenden Seite:
Menu der Detailpläne Dort: Anmerkungen
zu den Karten
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Stand 14.06.11 Zurück zur Startseite